Was ist neu?

Gesundheit setzt mentale Fähigkeiten voraus. Mentale Prozesse sind extrem schnell. Wahrnehmungen, Denken und Assoziieren sind Haupt-Steuermechanismen für die Gesundheit. Negative mentale Prozesse entsprechend Haupt-Risikofaktor für die Gesundheit.

  • Bereits einzelne negative Gedanken und negative Assoziationen (Verknüpfungen von Vorstellungen, die durch Gedanken ausgelöst werden) wirken direkt schädigend auf den Organismus.
  • Das Schädigungspotenzial schneller, unspürbarer mentaler Prozesse auf die Gesundheit ist hoch.
  • Ein Gedanke an etwas Unangenehmes reicht aus, den Körper sofort über die Stressreaktion zu aktivieren. Jeder einzelne negative Gedanke ist nachteilig.
  • Ein Gedanke, eine Erinnerung an etwas Unangenehmes oder Ärgerliches, kann einen „Cocktail“ von Stresshormonen aktivieren, der im Körper die vegetative Drehzahl mehrere Minuten lang unspürbar erhöht.
  • Der Körper reagiert extrem sensibel auf mentale, gedankliche Stressreaktionen.
  • Mentaler Stress durch negative Wahrnehmungen, Gedanken und negative Erlebnisse, Ärgernisse, Sorgen und Probleme hat ein viel höheres Stress- und Schädigungspotenzial als die meisten Einflüsse von außen.
  • Gefühle werden in der Regel durch mentale Prozesse geschaltet: Erst denken oder assoziieren, dann fühlen wir.
  • Das Ausleben negativer Gefühle, etwa durch Reden über Probleme, Dampf ablassen, emotionales Reagieren auf Vorwürfe und Kritik stellt ein Risiko für die Gesundheit dar.
  • Viele unserer alltäglichen Verhaltensweisen, im Umgang mit Ärger, Sorgen, Problemen, Druck und Konflikten bewirken meist genau das Gegenteil, statt Stressverminderung wird die Stressbelastung weiter verstärkt, weil sie sich im Gehirn abspeichert.
  • Ein Stressreiz potenziert sich durch Assoziationen im Gehirn millionenfach. Anders ausgedrückt: ein Gedanke kann alle Erinnerungen, die im Zusammenhang mit diesem Gedanken stehen, auslösen. Zum Beispiel kann ein Vorwurf im Prinzip alle im Gehirn gespeicherten Vorwürfe und die daran assoziierten Emotionen mit den daran angeschlossenen vegetativen Reaktionen im Körper auslösen
  • Kommunikation wie „Dampf bei anderen ablassen“, Streitgespräche, Vorwürfe, Konflikte, Problemschilderungen erzeugen eine direkte und dauerhafte Schädigung des Organismus.
  • Negative, aggressive und abwertende Kommunikation stellte im weitesten Sinne eine Art   indirekter Körperverletzung dar.
  • Niemand sollte sich auf sein Gefühl verlassen, um sich vor Stress zu schützen, weil mehr als 90 Prozent der Stressbelastungen nicht spürbar sind.
  • Joggen, Spazieren, Autogenes Training, Yoga usw. helfen in der Regel nur, sich kurzzeitig abzulenken und zu verdrängen, weshalb sie wenig wirksam und nicht die Lösung für Probleme und Belastungen sind. Ein Perfektionist ist nach dem Joggen immer noch Perfektionist. Ziel der kausalen Stresstherapie ist es, direkt an der mentalen Ursache statt am Symptom zu arbeiten.
  • Mit geeigneten mentalen Methoden gelingt es, negative Emotionen in wenigen Sekunden zu beenden und belastende Gedanken aus zu schalten.
  • Es gibt einfache Wege, auch schwierige Lebenssituationen schnell zu lösen. Es geht um die Veränderung mentaler Denkmuster, Einstellungen und Gedanken. Es geht um lösungsorientiertes Denken.
  • Mit Methoden der neuro-mentalen Medizin kann ein Arzt seinen Patienten nicht nur sagen: „Tun Sie etwas gegen Ihren Stress“, sondern auch Anleitung zum WIE geben.
  • Es gibt einfach erlernbare mentale Methoden, die vor Stress schützen.